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„Im Stall zu Bethlehem. Wie der Ochse Jonathan die Heilige Nacht erlebte“ |
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Unsere Meinung: Traditionen soll man in Ehren halten,
besonders zur Weihnachtszeit. Und genau das tun die Tiere im Stall des Bauern. So erzählt Hanna Jahr für Jahr die Geschichte ihres Vorfahrens, der vor etwa 2000 Jahren in Bethlehem gelebt hat. |
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Die Kuh Hanna erzählt in diesem Buch die Geschichte der Heiligen Nacht, so wie es ihrer Familie durch den Ochsen Jonathan, der damals in Betlehem
dabei war, überliefert worden ist. Gaby Scholz gelingt hier eine lebensnahe Interpretation der Weihnachtsgeschichte, die von Maria Wissmann sympathisch, bildhaft unterstützt wird. Und das Besondere daran ist: Ganz nebenbei
erfahren wir und der kleine Leser etwas über Traditionen. Es ist eine friedvolle und glaubhafte Darstellung der Geschichte, die durch den Text, der an sinnvollen Stellen auslässt, was das kindliche Gemüt
überfordert, deutlich transportiert, was die Weihnachtsgeschichte uns sagen will. Ein ganz besonderer Mensch ist geboren. Die Sprache schafft Zugang zu dieser uralten Geschichte. In ihrer Einfachheit und Reduktion auf das
Wesentliche macht sie das Erzählte erlebbar (Der Stall ist kuschelig, die Könige plauderten, der Stern hatte einen Schweif wie ein Kuhschwanz). Eingebettet in das Leben der Tiere auf dem Gut Tannenhof, in dem das kleine
Schäfchen gerade zu Weihnachten ein neues Zuhause findet, erzählt die Kuh Hanna. Hieraus ergibt sich eine schöne Perspektive, nämlich “Wie der Ochse Jonathan die Heilige Nacht erlebte“. Dass der Bauer zum Ende auch noch alle
Tiere mit kleinen Geschenken überrascht, rundet den Gesamteindruck noch ab, und erklärt zusätzlich, den bis heute erhalten gebliebenen Sinn des Schenkens. Fraglich bleibt zuweilen die Wortwahl. Hat denn ein “Mistkerl“ hier
wirklich etwas zu suchen? “Ii-aaht“ ein Esel oder wiehert er? Das muss jeder für sich entscheiden. |
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Fazit: |
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Eine Kuh erzählt die Weihnachtsgeschichte In diesem Buch wird auf sehr
gemütliche und kinderfreundliche Art die Weihnachtsgeschichte wiedergegeben. Hanna, eine Nachfahrin des Ochsen im Stall zu Bethlehem, sammelt in der heiligen Nacht alle Tiere des Tannenhof´s um sich und erzählt aus einer alten Tradition heraus die Geschichte vom Christkind.
Von den Bildern bin ich sehr begeistert, sie nehmen meistens die ganze Doppelseite in Anspruch und sind in warmen, bunten Farben gehalten. Die Tiere sehen unheimlich niedlich aus, und im Stall herrscht so eine gemütliche Atmosphäre, dass man sich wünscht dort zu sein. Die Menschen wirken sehr sympathisch, man sieht ihnen ihre Gefühle an und kann sich gut in sie hineinversetzen. Ein besonderes Highlight sind die Goldprägungen auf dem Cover und vereinzelten Seiten. Abschließend kann man sagen, ein rundum gelungenes Buch für Lesezwerge ab 3 Jahren. Textgleich mit Amazon-Rezension vom 5. Dezember 2005, 5 Sterne! |
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Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Berlin |
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... und in diesem Jahr wird die Weihnachtsgeschichte von Hanna erzählt. Aber nicht von irgend einer
Hanna, sondern von der Kuh Hanna. |
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Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Rüsselsheim |
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Dieses Kinderbuch ist wunderschön in der Adventszeit zum Vorlesen und gemütlich mit den Kindern die Kerzen am Adventskranz anzünden. Die Geschichte ist verständlich und für Kinder spannend zu erleben, wie die Tiere im Stall zu Bethlehem die heilige Nacht erzählen. Sehr schön auch die Bilder mit den erstaunten Gesichtern der Tiere, die miteinander diese Geschichte erleben und den eigentlichen Sinn des heiligen Abends weitergeben. |
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Rezensentin/Rezensent: Elisabeth Lacis aus Düsseldorf, NRW Deutschland |
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... Tradi-was? ... Besonders hat mir gefallen, dass diese Weihnachtsgeschichte nicht wie üblich mit dem Besuch der Heiligen Drei Könige endet, sondern bis zum historischen Ende fortgeführt wird. Mit der Vermenschlichung der Tiere trifft die Autorin das Herz aller Kinder im Vorlesealter. Es trägt die Idee der Weihnachtsgeschichte auf eine leichte, tief berührende Art weiter. Es zeigt den Kindern was Tradition bedeutet, es meint "Jeder einzelne von ist es, ist ein Teil davon: "Wir sind die Tradition - wir sind Deutschland..."! |
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Rezensentin/Rezensent: Rezensentin/Rezensent aus Rüsselsheim |
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... aus meiner Sicht ist das Buch "Im Stall zu Bethlehem" wieder einmal eine interessante und aufregende Darstellung der
Weihnachtsgeschichte. Kinder bekommen mit einfacher Sprache die Weihnachtsgeschichte näher gebracht und verstehen auch den Sinn von Weihnachten. |
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Rezensentin/Rezensent: witsan3 aus Rüsselsheim |
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... ich bin der Ansicht, dass das Buch "Im Stall zu Bethlehem" eine neue Sicht der Weihnachtsgeschichte bietet. Es ist für Kinder sehr verständlich geschrieben und durch die Bilder verdeutlicht. Wieder einmal ein gelungenes Buch von Gaby Scholz und Maria Wissmann. |
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Bei Buch.de
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Eine Kuh erzählt die Weihnachtsgeschichte In diesem Buch wird auf sehr gemütliche und kinderfreundliche Art die Weihnachtsgeschichte wiedergegeben. Hanna, eine Nachfahrin des Ochsen im Stall zu Bethlehem, sammelt in der Heiligen Nacht alle Tiere des Tannenhofs um sich und erzählt aus einer alten Tradition heraus die Geschichte vom Christkind. Die Tiere kuscheln sich aneinander und erleben zusammen mit dem kleinen Leser die Heilige Nacht, sozusagen aus erster Hand. Durch das kleine Schäfchen Fanni, das immer wieder Fragen stellt, haben unsere Kinder eine Identifikationsfigur innerhalb der Geschichte und fühlen sich gleich einbezogen. Von den Bildern bin ich sehr begeistert, sie nehmen meistens die ganze Doppelseite in Anspruch und sind in warmen, bunten Farben gehalten. Die Tiere sehen unheimlich niedlich aus, und im Stall herrscht so eine gemütliche Atmosphäre, dass man sich wünscht dort zu sein. Die Menschen wirken sehr sympathisch, man sieht ihnen ihre Gefühle an und kann sich gut in sie hineinversetzen. Ein besonderes Highlight sind die Goldprägungen auf dem Cover und vereinzelten Seiten. Abschließend kann man sagen, ein rundum gelungenes Buch für Lesezwerge ab 3 Jahren. |
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