Lob & Co.: Prinzessin Fiorella und der magische Kristall

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Prinzessin Fiorella und der magische Kristall

Bei Eselsohr schreibt Maren Bonacker im August 2014 unter ‚Lesetheater‘:
In Prinzessin Fiorella erleben eine selbstbewusste kleine Prinzessin und ihr sprechender Frosch ein spannendes Abenteuer.
Eine großartige Art, zum Lesen zu motivieren!

Für Lehrerbibliothek.de schreibt tmeindl:

"Schau mal, wer da spricht- Prinzessin Fiorella und der magische Kristall" ist ein spannendes Buch für alle Mädchen, die selber davon träumen einmal Prinzessin zu werden. Prinzessin Fiorella erlebt immer wieder Abenteuer.

Viele Leseanfänger sind stets neugierig auf neue Bücher. Doch oft wird ihr Eifer schnell gebremst, denn sie stehen vor einer nahezu unlösbaren Aufgabe, sich einem ganzen Buch zu widmen. Oft sind sie heillos damit überfordert, denn die Texte sind oft sehr lang und unübersichtlich. Genau dieses Problem geht nun der cbj-Verlag mit seiner Reihe „Schau mal, wer das spricht“ an. Die Bücher werden sehr geschickt in Lese- und Dialogabschnitte eingeteilt. … So kann man ideal mit verteilten Rollen einen großen Teil des Buches lesen. Dies in Zusammenhang mit sehr ansprechenden Büchern ist eine Ideallösung für alle Eltern, die gerne mit ihren Leseanfängern gemeinsam üben wollen. Absolut empfehlenswert!

Bei sfbasar – Literatur-Blog – schreibt Yvonne Rheinganz am 09.06.2014:

Der Kinderbuchband für Erstleser “Schau mal, wer da spricht! Prinzessin Fiorella und der magische Kristall” kommt mit einer magisch schönen Geschichte daher. In zehn kurzen Kapiteln lernt man das Leben der schönen Prinzessin Fiorella und ihres Haustieres Frosch Freddy kennen. Die Hauptprotagonisten sind durch und durch sympathisch, wenn auch wenig geeignet für Jungen. Dieser Band der Reihe richtet sich eindeutig an Mädchen.
Der Handlungsstrang des Bandes ist für Kinder leicht nachzuvollziehen und bietet ihnen viele Möglichkeiten der Identifikation. Die kleine Prinzessin wünscht sich nämlich ein anderes Leben, jenseits von Kristallkunde und höfischen Sitten. Und so kommt es, wie es kommen muss: Ihr magischer Kristall schickt sie in unsere Gegenwart, wo sie auf einmal das Leben einer normalen Schülerin einnehmen muss. Das ist für Fiorella viel komplizierter, als zunächst angenommen …
Die Geschichte ist spannend und wirklich schön illustriert. Die Sätze sind kurz und gut zu erfassen. Vor jedem der Kapitel findet sich ein kurzer einleitender Text bevor in die Dialoge eingestiegen wird. Die Dialoge sind wie gewohnt über Symbole kenntlich gemacht.
Kurzum: Ein
gelungener Erstleserband für Mädchen, die gerne einmal das Leben einer Prinzessin aus einer anderen Perspektive erleben wollen.

Bei lesetraum.de – Bücher für die Familie – schreibt Emily Greschner:

Eine kleine Märchenprinzessin muss sich in unserer Welt zurechtfinden.
Fiorella findet es langweilig, eine Prinzessin zu sein. Sie möchte lieber etwas Abenteuerliches erleben. In diesem Moment stößt Fred, ihr zappeliger Prinzessinnen-Frosch an ihren magischen Kristall, das Wunschprogramm schaltet sich ein und Fiorella landet mit Fred in der "normalen" Welt vor einer Schule. Sie lernen Lisa und Alexander kennen und kommen nach viel Aufregung und Durcheinander erst mal in deren Familie unter. Die Geschichte ist überwiegend in wörtlichen Reden erzählt und kleine Bildchen zeigen an, wer jeweils spricht. Dieses interessante Konzept animiert zum Lesen, vor allem auch zum gemeinsamen Lesen mit verteilten Rollen. Die Fibelschrift und die vielen Farbbilder erleichtern das Lesen und das Textverständnis. Somit ist die Geschichte für Kinder ab 7 Jahren zu empfehlen.

Bei skoobe schreiben:

Eve am 24.05.14 – :
Toll!

Rkling_sugar12am 16.05.14 – :
Sehr süß geschrieben! Gefällt mir!

Bei borromedien schreibt Emily Greschner:

Eine kleine Märchenprinzessin muss sich in unserer Welt zurechtfinden.
Fiorella findet es langweilig, eine Prinzessin zu sein. Sie möchte lieber etwas Abenteuerliches erleben. In diesem Moment stößt Fred, ihr zappeliger Prinzessinnen-Frosch an ihren magischen Kristall, das Wunschprogramm schaltet sich ein und Fiorella landet mit Fred in der "normalen" Welt vor einer Schule. Sie lernen Lisa und Alexander kennen und kommen nach viel Aufregung und Durcheinander erst mal in deren Familie unter.
Die Geschichte ist überwiegend in wörtlichen Reden erzählt und kleine Bildchen zeigen an, wer jeweils spricht. Dieses interessante Konzept animiert zum Lesen, vor allem auch zum gemeinsamen Lesen mit verteilten Rollen. Die Fibelschrift und die vielen Farbbilder erleichtern das Lesen und das Textverständnis. Somit ist die Geschichte für Kinder ab 7 Jahren zu empfehlen.

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